Sowohl die Corona-Pandemie als auch der Ukraine-Krieg lassen Unternehmen mehr als deutlich spüren, wie abhängig die einzelnen Glieder in nationalen und internationalen Lieferketten voneinander sind. Sowohl auf Käufer- als auch auf Verkäuferseite bestehen derzeit zahlreiche rechtliche Herausforderungen, so etwa bezüglich der Weitergabe von Preiserhöhungen an das nachgelagerte Glied in der Lieferkette oder die Frage nach Schadensersatzansprüchen gegenüber nicht liefernden Handelspartnern.
Welche Handlungsoptionen Unternehmen nun haben, zeigt unser Partner Dr. Ulrich Rösch im Rahmen von zwei Artikeln, welche sowohl die Sicht des Lieferanten als auch die des Kunden betrachtet.
Deutsche Unternehmen spüren Auswirkungen der Ukraine-Krise – Beitragsreihe Teil 1 (anwalt.de)
Deutsche Unternehmen spüren Auswirkungen der Ukraine-Krise – Beitragsreihe Teil 2 (anwalt.de)